Wenn ihr ein Problem mit sowas habt lest es erst gar nicht, wenn ihr mit dem Chara nicht zutun habt l oder er euch nicht interessiert lest es nicht denn dann braucht ihr es auch gar nicht zu verstehen.
Das ist mein erster Tagebuch Eintrag, das was ich hier schreibe ist schon eigne zeit her nur muss ich es aufschrieben. Es von meiner Seele schreiben damit es vielleicht irgendwann einfacher ist darüber zu sprechen
Ich weiß nicht ob man sowas so beginnt aber ich habe sowas ja auch noch nie gemacht. Nur brauche ich jetzt dringen jemand zum reden. Da ich aber keine Freunde habe bist du jetzt das einzige wem ich meine Gefühle meine sorgen anvertrauen kann. Nur weiß ich auch nicht wirklich wie ich das machen soll.- Vielleicht einfach beginnen
Liebes Tagebuch
In meinem Leben hatte ich schon vieles erlebt was mich für mein ganzes Leben geprägt hat. Ich hatte bereits vieles gelernt was ich nie vergessen würde und doch habe ich nie gedacht es könnte noch viel schlimmer werden. Aber das wurde es wohl. Vielleicht habe ich ja was in meinem Früheren leben falsch gemacht das ich es verdiene so bestraft zu werden. Das redete ich mir zu mindestens ein. Eigentlich fing mein Tag recht gut an außer natürlich die Tatsache das heute Elternsprechtag war. Es war ja nicht so das meine Noten ganz so schlecht waren nur hatte ich sie auch meinen Eltern verheimlicht so gut es ginge damit sie sich keine Sorgen machen mussten, jetzt wollten sie aber wissen wie es nach meinen ersten Halbjahr so lief. Mir war nicht bewusst das es meiner Mutter nicht gut ging so war ich lernen mit einer Freundin. Deshalb war ich auch so überrascht das Mutter mit meinen Opa an der Schule auftauchte. Sie sah schon ganz blass aus. ICh wollte sofort mit ihr Nachhause doch sie weigerte sich. Warum seien sie dann hier überhaupt her gefahren, fragte sie mich. Das fragte ich mich auch denn so machte sie mir echt sorgen. Also gingen wir zu meinen Lehren. Das verlief eigentlich recht gut. Die Gespräche sagten immer das gleiche. Ich sei zu leise. Zu still im Unterricht und sollte mehr aus mir herauskommen. Als wäre das so einfach. Die Angst etwas Falsches zu sagen und dafür auch noch ausgelacht zum werden saß viel zu tief. Am liebsten würde ich sowas auch zu dem Lehrer sagen aber das konnte ich nicht,. Gerade ich konnte sowas nicht. Meine Eltern wussten ja auch nichts davon und würden es auch nie erfahren. Denn ihnen das zu erzählen. Dafür war der Zug wohl schon abgefahren. Denn jetzt war ich daran gewöhnt. Ich wusste was ich tun musste und wie ich war. Daran konnte keiner mehr was ändern. Das wollte ich auch nicht. Denn es war meine Angelegenheit. Als wir fertig waren und Mutter zufrieden gingen wir nur langsam die Treppe hinunter. Ich musste sie stützen damit sie nicht hinfiel. Das war aber nicht das schlimmste. Denn runter kamen wir noch ohne Probleme. Es war kein Akt sie dann auch noch zur Toilette zu bringen. Nur quengelte sie dort schon wie ein kleines Kind. Wir waren beide verwirrt weswegen konnten aber auch nichts tun. Opa dachte sie hätte eine einfach e Erkältung aber das war es nicht wie wir später feststellen mussten. Die nächste Problematik die wir hatten: ,,Mutter fand das Auto nicht wieder also durften wir erst mal suchen. Es war keine schöne Sache. Denn wir gingen immer weiter die Straße entlang.
Es war mir alles fremd, doch als ich umkehren wollte ließ sie mich nicht. Opa hatten wir schon auf der Hälfte verloren. Denn er konnte nicht mehr. Mutter lief einfach weiter ohne auf mich zu hören. Ich wusste nicht genau wohin woher aber immer weiter gehen. Das war mir klar. Wir hatten schon lange die Orientierung verloren als mir jemand helfen konnte. In diesem Moment war ich am verzweifeln. Denn meine Mutter war verwirrt wusste nicht wohin woher. Sie wusste nicht wohin wir sollten wo das Auto stand. Aus Verzweiflung rief ich bei meinem Bruder an doch er legte einfach auf. Dann reif ich bei einem Vater an. Er sagte mir über würde kommen so schnell er konnte. In der zwischen zeit schaffte ich es endlich meine Mutter zu bewegen zurückzugehen, bis sie auf die Idee kam eine Seitenstraße entlang zu gehen. Mir liefen inzwischen die Tränen hinter. So verwirrt war ich so kalt so verlassen fühlte ich mich in diesem Augenblick. Die Hilflosigkeit drang in mich ein drückte mich nieder.. Da kam unser Auto endlich in Sicht. Es stand nur eine Straße weiter von der Schule entfernt.
Wir waren umsonst so gelaufen nur wollte sie Mutter jetzt auch Hinters Steuer setzten und fahren. Das konnte sie natürlich nicht. Nur was sollten wir tun. Papa war noch nicht da und ich hatte gerade erst angefangen Autofahrern zu lernen. Also standen wir da stritten uns fast. Mutter wirr im Kopf. Sie schrie laut. Es war fast nicht zum aushalten. Ich wollte mich mal liebsten ganz klein machen und mich verstecken. Tief in mir tat es etwas weh. So weh. Es war meine Schuld dass
wir jetzt in dieser Lage saßen. Denn ohne mich wäre sie zuhause wegbleiben und wir hätten sie zum Arzt bringen können alles wäre gut gewesen. Warum bin ich auch nicht nachhause gegangen. Warum musste ich nur lernen gehen. So tief wie ich in diesen Gedanken drin war bemerkte ich gar nicht wir mein Vater kam und Mutter in sein Auto brachte. Sie sträubte sich wehrte sich stark konnte aber am Ende nichts dagegen tun. Wir schlossen das Auto ab und stiegen dann auch bei meinem Vater ein und fuhren langsam nachhause. Jeder in seinen eigen Gedanken versunken. Mutter redete immer wieder was vor sich her aber daran konnte niemand etwas ändern. Zuhause angekommen musste Vater sie tragen und dann aufs Sofa legen. Er wollte den Krankenwagen rufen doch sie schmiss das Telefon weg, brabbelte komisches zeug von sich. Es war der Horror. Ich saß das einfach nur erstarrt ändern konnte eich nichts daran nur zusehen. Ich musste einfach zusehen. Nichts half kein gutes zureden keine netten aussagen nicht mal das beschimpfe. Da rief mein Vater eine Freundin an. Die rief sofort den Notarzt. Da konnte eich nicht mehr. Ich liege in mein Zimmer. Sperrte mich ein mit unsern Hund und schlang meinen Arme um ihn. Er half er half das zu verdauen. Ich war daran schuld es war meine Schuld. Nach einiger Zeit konnten wir wieder raus. Der Krankenwagen mit ihr weg. Papa sofort mit. Meine Oma warten noch eine Weile mit uns ging dann aber auch. Ich brachte meinen Bruder noch ins Bett und dann rollte ich mich auf der Coach zusammen. Am frühen Morgen erhielt ich von meinen Vater einen Anruf. Irgendwas an ihm klang komisch nur wusste ich da noch nicht was da war. Das würde ich erst zu einem andren Zeitpunkt erfahren, später. Vater redete von Schlaganfall eingeklemmte Ader und noch mehr aber da hört eich Nichtmals mehr zu. Das was aus seinen Fetzen aber noch heraushörte waren die Worte
. ,,Erkennt mich nicht, denkt wir hätten sie abgeschoben. Hasst ihren Sohn als er ihr nicht geholfen hat das er ihn hierher gebracht hat, will ihn nicht sehen“!!
Diese Worte drangen in mich. Wieder meine Schuld. Das war wieder alles meine Schuld. Warum lebe ich überhaupt noch. Warum war ich noch da. Diese Leblosigkeit holte mich wieder ein und ich brach auf dem Sofa zusammen. Weinte lautlos und konnte nicht mehr aufhören was war alles meine Schuld. Meine. Denn wäre ich nicht dagewesen ging e es ihr besser. Es wäre nie so schlimm geworden. Papa würde es gut gehen. Es war alles meine Schuld. Am nächsten Morgen ging ich wieder in die Schule. Vor mir vor meinen Gefühlen hatte ich hohe Mauer aufgebaut. Mit dem Bewusstsein das ich nie jemanden mehr so nah an mich heranlassen würde. Denn sie würden mich eh nur verstoßen. Verletzten oder ich sie. Ihnen schlimmes antun. , schlimmeres antun als sie sich je vorstellen würden. Ich war.. war nicht gut für andere Menschen ich brachte nur Unglück.
Eintrag aus der Sicht eines Jungen der sich etwas von der Seele schrieben musste und das buch sein einziger Ansprechpartner war