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Roy Lunes; Connor Fest
Lane Ellsworth; Tom Griffin



#1

Tagebuch von Sascha Briefe an seine Mutter

in Tagebücher 28.01.2015 19:07
von Sascha Robertsen | 401 Beiträge | 399 Punkte

Sonntag, 01.08.2010

Liebe Mutter im Himmel ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Heute war mein erster Tag an der School of Boys kurz gesagt SoB und ich habe sehr viel geweint und mich auch oft verlaufen.
Aber ich glaube ich fang am Anfang an und erkläre die kurz warum ich jetzt auf der SoB bin die eine Internatsschule ist.

Seit du gestorben bist Lebe ich bei meinen Vater und dessen neue Familie die aus seiner neuen Frau und deren ihrer Tochter besteht. England ist wirklich nichts für mich das habe ich schon am Anfang bemerkt Hauptgrund ist meine Stiefmutter die alle Erinnerung Fotos, Videos und andenken an dich zerstört oder Verbrannt hat was mir das Leben hier nur noch erschwert. Nebenbei macht auch meine Schwester mir das leben immer wieder schwer doch was soll ich dagegen tun Vater bemerkt nichts da er immer Arbeitet und wenn er mal da ist lässt meine Stiefmutter mich schlecht da stehen und beschultet mich so viele Sachen das ich kurz davor stand einfach alles abzuschalten und zu beenden Gefühle sowie auch mein Leben. Was mein Vater schien zu bemerken und mich dann zum Wohl für alle auf das Internat schickte und nun bin ich auf der SoB seit heute und würde am liebsten einfach manchmal verschwinden aber es macht auch Spaß was ich nicht leugnen will.

Ab jetzt erzähl ich dir mal Mutter was heute passiert ist so.

Schon ganz am Anfang hatte ich mich Verlaufen und wusste nicht wie das geschehen konnte ( Die SoB ist Riesen groß und hat sogar einen eigenen Wald damit du das weißt) ich stand plötzlich mitten im Wald an einer großen Eiche und wusste nicht wohin ich gehen sollte, doch ich wusste auch das ich dort nicht bleiben konnte also ging ich weiter und landete irgendwo im nirgendwo und entschied mich einfach auf Hilfe zuwarten und legte mich schlafen.
Die Hilfe kam im Aussehen eines blonden Jungen der mich versucht hatte zu fressen und wie du weist bin ich genau so wie du wenn ich geweckt werde dann kann man eigentlich nur noch rennen und beten das man nicht erwischt wird. Doch ich riss mich zusammen war aber trotzdem schlecht gelaunt als dann ein Lehrer kam war meine Stimmung immer noch unterstes Niveau und ich folgte ihn einfach bis zum Schulgebäude. Bis wir dort angekommen waren war ich wieder besserer Laune und auch etwas schüchtern und zurück haltend diese Schule war schon am Anfang zu viel für mich und ich stand den Tränen nahe.
Als ich dann in meinen Zimmer war lag dieser blonde Junge in meinen Bett und ich sprach ihn höflich darauf an das dies meins war und wurde dann angeschrien dann kam noch ein Junge rein und mir wurde einfach alles zu viel und ich weinte los und rannte aus den Zimmer raus und fiel in den Springbrunnen bitte Mutter frag mich nicht wie aber ich bin da reingefallen.
Ich stieg aus den Ding raus und bettete zu dir warum das mir gerade passierte und das ich dich wieder haben will und weinte noch mehr Rotz und Wasser und bemerkte nicht mal als mich ein Junge ansprach, erst als mein Zimmergenosse ( Connor/ zweiter Junge der ins Zimmer kam ) kam und mich direkt ansprach schaute ich auf. Dieser stellte sich dann vor und ich sagte ihn auch mein Name, er brachte mich zurück zu unseren Zimmer und nahm den anderen Jungen auch mit der mich angesprochen hatte nachdem ich in den Brunnen gefallen bin.
Als wir im Zimmer ankamen ging ich gleich Duschen weil mir war kalt auch wenn es warm war war es noch früh am Morgen und ich hoffte der Tag würde schnell rum gehen doch Irrtum.
Mit pitschnassen Haaren kam ich dann ins Zimmer und musste niesen als mich eine kalte Priese erwischt hatte. Dann setze ich mich auf mein Bett und Connor trocknete mir das Haar was mich wie ein kleines Kind mich anfühlen ließ das nichts selber konnte. Ich wurde hellhörig als dieser mich dann kleiner nannte was mir ganz und gar nicht gefiel und mich etwas traurig machte.
Ich fing dann wieder da weinen an und Entschuldigte mich bei dir weil ich dich so vermisse während ich das hier schreibe kommen mir schon wieder die Tränen und sie wollen wie immer nicht aufhören. Dann formte ich aus mir selber einen Ball indem ich meine Beine einzog und mein Gesicht in diese vergrub. Connor umarmte mich dann plötzlich was mich kurz erschrak aber mir auch sehr gut tat, ich bedankte mich bei ihn für die Umarmung und entschuldigte mich das ich das weinen so angefangen hatte. Als er mich dann fragte ob ich Hunger hatte und ob wir was essen gehen sollten nickte ich und ging mit ihn in die Mensa zum Essen.
Als wir auf den ersten Blick nicht das Buffet sahen brach Connor in die Küche ein und brachte von dort belegte Semmel mit die wir dann aßen um ehrlich zu sein hatte ich wirklich angst das jemand kommen würde und wir ärger bekommen aber der Lehrer der uns dabei beobachtete lächelte nur.
Als Connor fertig mit den Essen war setzten sich zwei Schüler zu uns und langsam wurde ich deprimiert da ich irgendwie immer der kleinste war und auch klein genannt wurde dabei fand ich eigentlich meine Größe sehr angenehm doch das änderte sich immer mehr an diesen Tag.
Als ich dachte einer von diesen wäre genau so groß wie ich aber mich irrte entschuldigte ich mich und ging einfach raus an die frische Luft es war erst Morgens und ich hatte schon genug von diesen Tag aber es sollte noch schlimmer werden was ich bis dahin nicht wusste.

Nachdem ich ein Stückchen gelaufen war entschied ich mich an einer Mauer das ich meine Sachen auspacken würde da meine ganzen Sachen noch im Koffer waren, ich ging in mein Zimmer und räumte dann meine Kleidung in mein Kleiderschrank und stellte dein Foto auf meiner Kommode, als ich ein Brief fand machte ich diesen auf und sah das dieser von meiner Schwester war die mich verarschte, dieses Mädchen war diesen Drachen von ihrer Mutter zu ähnlich.
Als ich fertig war ging ich wieder raus an die Mauer wo ich vorher war und bemerkte Anfangs nicht das dort jetzt noch jemand stand, als ich es dann aber bemerkte ging ich auf ihn zu auch wenn es mir schwer fiel und sprach ihn an. Ich erfuhr seinen Namen Daniel und das er in die erste Stufe ging also eine unter mir und das er sein Bruder und den Wohnkomplex suchte. Da bat ich ihn an es ihn zu zeigen da ich dort auch nochmal hin wollte und brachte ihn in die Mensa die dieses mal voll war und mir das ganz und gar nicht gefiel. Als ich darüber nach dachte ob ich gehen sollte rief mich der rot Haarige Junge von vorhin zu sich und ich setzte mich zu ihm, er fragte mich warum ich vorhin gegangen war und ich sagte ihn den Grund auch wenn nicht komplett die Wahrheit. Verzeih mir das Mutter das ich nicht die komplette Wahrheit sagen, ich konnte ja schlecht sagen das ich weggegangen war weil ich deprimiert war weil alle größer als ich waren wie es mir schien. Das wäre wohl ziemlich kindisch rüber gekommen auch wenn ich das war. Als wir redeten hatte sich ein Schüler am Essen verschlugt und erstickte fast doch schon der Küchenjunge sowie der Arzt waren schon da weswegen ich dann nur schaute wer da gerade erstickte und es war der blonde der mich am Morgen versucht hatte zu fressen. In den Moment dachte ich nur das er wohl wirklich alles in sich fraß. Langsam bekam ich Kopfschmerzen durch die ganzen Menschen und den Tumult der gewesen war und ging dann auf mein Zimmer um dort was zu trinken und mich etwas auszuruhen.
Auf den Weg dahin verlief ich mich in die Räume der Drittklässler und war genervt, beim zweiten Anlauf fand ich aber dann unser zimmer und ließ mich in meinen Bett fallen und stellte mir den Wecker das dieser mich wecken würde doch da hatte ich nicht mit einen Jungen Namens Lane gerechnet der mich nicht gerade sanft weckte und ich deswegen noch miesere Laune hatte als sonst ich hatte ihn versucht weg zuschicken doch er blieb in unseren Zimmer stehen und sprach mich nochmal an und sah mich dann mit einen Blick an bei den man denken konnte das es Eissplitter regnete.
Mies gelaunt stand ich dann auf wie du dir das denken kannst Mutter und hoffte bloß das er bald wieder verschwinden würde und ich in ruhe weiter schlafen konnte, meine Kopfschmerzen wurden schlimmer und ich wollte bloß das er verschwindet, doch ich fragte ihn ob es brennt oder warum er mich sonst weckte. Als ich dann den Grund erfuhr war ich noch genervter da er mich wirklich nur nachdem Weg fragen wollte und deswegen geweckt hatte.
Darnach zickten wir uns etwas an als dann auch noch Mister Schenk rein kam fühlte ich mich wirklich verarscht ich hab mich wirklich gefragt Mutter ob unser Zimmer ein beliebter Treffpunkt ist wo alle immer hinkommen wenn sie Lust und Laune haben. Als dieser meinte das ich mich abregen sollte und Strafarbeiten in unser Zimmer verteilte bemerkte ich das er Deutsch sprach und sagte ihn dann auf Deutsch das er aus den Zimmer verschwinden sollte. Mutter ich weiß das ist nicht das beste Benehmen gewesen und ich werde mich noch bei ihn Entschuldigen doch wenn ich aufgeweckt werde bin ich eben wie du. Als der Lehrer ging kam Connor dann ins zimmer und Lane und er stritten sich nebenbei nahm ich eine Tablette gegen die Kopfschmerzen und war angepisst vor allem als Connor dann Lane eine in die Fresse schlug reichte es mir und ich ging aus den Zimmer raus und ging zu der kleinen Mauer wo ich zuvor schon war.
Als ich mich dann beruhigt hatte und meine Kopfschmerzen weg waren fragte ich mich ob die Beiden immer noch streiten und machte mir dann Sorgen um dein Foto nicht das sie es beim Streit versehentlich zerstörten würden also ging ich zurück und war erleichtert als dein Bild noch unversehrt war und atmete aus. Als ich wieder aus den Zimmer ging schaute ich mir Connor an der auf sein Bett schlief dieser war unversehrt zum Glück. Dann ging ich in die Bibliothek um zuschauen ob Lane auch noch lebte was er auch tat bis auf eine blaue Lippe hatte er nichts. Ich ging wieder raus und kam am Brunnen von heute früh an und setzte mich an ihm nach einiger Zeit bekam ich dann aber Hunger und ging in die Mensa etwas essen. Dort traf ich nochmals Jack und redete mit diesen als ein Junge mir blauen Haaren sich zu uns setzte und sich Vorstellte mit den Namen Alexies er sagte das er Connor suchte und ich machte mit ihn ein Deal aus das er in unseren Zimmer auf ihn warten konnte wenn er mir dafür sagte warum er sich bei Connor bedanken wollte. Er stimmte zu und wir gingen auf mein und Connor Zimmer dieser war nicht da und Alexies erzählte mir alles dann holte ich aus meiner Tasche ein Flasche oder versuchte es zu mindestens. Denn bei den versuch schnitt ich mir in den Finger und leerte dann die Tasche auf mein Bett aus und sah das dort ein Messer drin in meiner Tasche gewesen war. Das von meiner Stiefmutter dort reingelegt worden war und die Pflaster fehlten also ging ich zur Krankenstation aber vorher gab ich Alexies denn Tee und sagte dann das er hier warten konnte. Wie du dir denken kannst ist meine Stiefmutter wirklich schlimm manchmal wünschte ich mir die von Aschenbrödel und meinen Finger geht es auch soweit wieder gut.

Als ich dann in der Krankenstation ankam schaute mich der Arzt an desinfizierte die Wunde und klebte mir dann ein Pflaster drauf. Dabei war ich leicht verwirrt als er mich fragte ob es mir besser ging weil ich doch am Nachmittag Magenschmerzen gehabt hatte ich schaute ihn nur fragend an und sagte dann ihm das die Alexies hatte. Ohne zu wissen das diese mich als Ausrede genutzt hatten. Dort draf ich auch auf Lane und Mutter verzeih mir bitte jetzt das was ich dir erzähle.
Denn ich erpresste Lane und zwar hatte ich gesehen wie dieser ganz Lieb und unschuldig mit Doktor Allington redete und als ich das Krankenzimmer verließ konnte ich mich vor Lachen kaum noch halten da dieser arrogante Schnösel zu süß war als er bei den Arzt so tat als wäre ein Unschuldslamm und ich bekam mich eine Zeit lang nicht ein, dann kam Lane aus den Zimmer und er meinte das ich es niemanden erzählen sollte. Darauf hin sagte ich das ich es machen würde wenn er für mich lächelte. Doch er wies mich ab darauf ging ich und sagte das ich es dann Connor erzählte und er rannte mir hinterher und sagte das ich stehen bleiben soll kurz darauf Lächelte er und es war so putzig das ich ihn umarmte was ihn gar nicht gefiel und ich ging dann und bekam kurz darauf schon ein schlechtes Gewissen und bereute es leicht was ich getan hatte.

Am Abend dann ging ich spazieren und verlief mich wieder im Wald und wusste nicht wohin ich gehen sollte also blieb ich im Wald und dachte über alles nach über dein Tod England die Schule als Alexander (der blonde Junge der mich fressen wollte ) hinter mir auftauchte und heulte.
Keine Ahnung wie es dazu kam Mutter aber ich hab diesen Kerl mein ganzes Herz ausgeschenkt und weiß immer noch nicht warum aber es hat mir gut getan das weiß ich jetzt.
Wir gingen dann wieder zurück zum Wohnkomplex nachdem die Wunde an mein Finger wieder das Bluten angefangen hatte und sich das Pflaster löste. Als wir dann in der Krankenstation ankamen und Alex einen rot haarigen Jungen sah vergaß er mich dabei war er der der mich zur Krankenstation förmlich geschliffen hatte. Zu m Glück bekam ich dann doch noch von ihm ein Pflaster und verließ das Krankenzimmer und ging auf mein Zimmer. Dort fand ich es leer an wie es schien war Connor nicht mehr da gewesen es war ja jetzt auch schon Abend gewesen musst du wissen Mutter und er geht jeden Abend Joggen vor dem Essen erfuhr ich dann noch aber das ist mal egal. Nach einiger Zeit ging ich ihn dann suchen und fand diesen dann im Wald bei einen komischen Jungen den ich nicht kannte ich packte ihn am Arm und nahm Alexies als ausrede um ihn weg ziehen zu könne vor dem Wald hielt ich ihn dann eine Standpredigt das ich mir sorgen gemacht hätte weil es schon Dunkel geworden war und zog ihn dann mit ins Zimmer. Was soll ich dazu schon sagen Mutter der Kerl nannte mich kleiner aber er war der der mir am Abend Sorgen gemacht hatte da war ich eben etwas eingeschnappt. Was mein Verhalten selbst verständlich nicht rechtfertigte das ich dann an den Tag legte. Denn ab dann war ich sauer auf ihn weil er nicht verstand warum ich so aufgeregt wegen ihm war.
Als wir im zimmer waren blieb ich dort und er ging etwas Essen, nach einiger Zeit bekam ich Durst ging auch in die Mensa und war froh als dieser mich nicht bemerkt hatte und ging wieder raus etwas frische Luft schnappen und als ich in unser Zimmer kam lag dieser schon in sein Bett und schlief.

Also liebe Mutter ich hoffe du verzeihst mir ein teil meines Benehmens und beschützt mich von dort oben aus. Ich hab dich Lieb und vermisse dich und werde mich bald wieder bei dir Melden.

In Liebe Sascha


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#2

RE: Tagebuch von Sascha Briefe an seine Mutter

in Tagebücher 13.05.2015 21:15
von Sascha Robertsen | 401 Beiträge | 399 Punkte

Brief an seine Tode Mutter 2 
Von Sascha Robertsen 
Von Sonntag Abend den 08.08.2010

Hallo Mama die im Himmel über mich wacht.

Die Woche war wirklich ziemlich anstrengend da es meine erste Woche auf der neuen Schule war und diese auch noch dazu ein Internat ist. 
Ich habe mich entschlossen dir jede Woche einen Brief zu schreiben damit du weißt wie es mir geht und auch wenn du ihn nicht so bekommst hoffe ich du bemerkst was ich hier auf Papier schreibe.

Am Freitag war Begrüßungsfeier für die neuen Schüler und es ist ziemlich viel passiert. Vor allem in der ersten Schulwoche. 
Da ich mir den Fuß verstaucht habe und dies gleich am Anfang der Schulwoche. Ich hab mit ein Jungen namens Andrej glaub ich hieß er Basketball gespielt und dabei über sehen dass mein Schnürsenkel offen war und bin auf diesen gedrehten. 
Dabei hab ich denn anderen mit umgeworfen und bin umgeknickt. Trotzdem Schmerzen bin ich wie du mich kennst anfangs nicht zum Arzt sondern hab es alleine versucht hinzubekommen. 
Was nicht so gut geklappt hat.

In der Mitte wurde ich dann von ein Mitschüler sprichwörtlich zum Arzt getragen. Da ich nicht zu diesen wollte obwohl mein Fuß immer schlimmer wurde. 
Du weißt ja ich kann Ärzte nicht leiden dies konnte ich noch nie weswegen weist du ja auch. Also dann dieser meinte es wäre nichts gebrochen aber schon ziemlich gestaucht weswegen ich es verbinden sollte und eine Salbe bekam zum drauf schmieren. 
Achso der Junge der mich zur Krankenstation getragen hat heißt Dave und ist in der 6 Stufe. Er hat mir sogar angeboten Weihnachten über mit ihn nach Miami zu fliegen was ich wohl Absage. Da etwas an der Feier passiert ist was er wohl scheint zu bereuen und ich will mich nicht weiter diesen auf tränken. 
Es reicht ja dass er mir geholfen hat. Also dann genug davon. Ich bin erst mal von Sport Krank geschrieben dabei ist dies dass einzige Fach dass ich ansatzweise leiden konnte naja der Fuß bleibt nicht immer verletzt. 

Jetzt komm ich mal zu Freitag also wir hatten da eine Feier bei der man die Bowle gepuscht hat mit Alkohol. 
Davon wusste ich nichts und habe in kurzer Zeit sieben Gläser sogar davon getrunken. Wie es mir am nächsten Tag ging lässt sich wohl ahnen. 
Ich hab an den Abend getanzt naja nicht direkt ich wurde getragen beim tanzen und war ziemlich betrunken (von Dave ). Trotzdem kann ich mich an alles erinnern was wohl nicht dass beste ist. Warum erfährst du noch. 
Nachdem tanzen haben wir Flaschen drehen gespielt wobei zwischen drin ich auch noch auf Toilette war mit Dave und diesen geküsst habe. Aber egal beim drehen musste Dave etwas singen was sich wohl schon wegen den Alkohol genial anhörte. Nachdem Flaschen drehen brachte mich dieser hoch in mein Zimmer und naja hat mir einen runter geholt. 
Dass war die Sache die ich mit vergessen meinte. 

Naja am Nächsten Morgen gab es dafür ein böses Erwachen um 5 Uhr Morgens da mir urplötzlich schlecht wurde und ich die Toilette begrüßt hatte. 
Außerdem bin ich Früh die Treppe runter gefallen keine Angst mir ist nicht viel passiert nur bin ich in Boxersthort in der Mensa eingeschlafen. Bis mich am Nachmittag ein Junge namens Math (Matthew) geweckt hatte der in der fünften ist. Dieser trug mich dann die Treppen hoch und hatte mir seine Jacke geliehen die ich bis jetzt immer noch bei mir trage. 

Er war wirklich nett doch habe ich ihn versucht am nächsten Tag zu finden und bin ein unheimlichen kleinen Jungen begegnet. Sein Zimmergenossen wie es schien der mir sagte das er nicht da war. 
Nach der Zeit hatte ich es aufgegeben und bin dann in den Rosengarten und habe meine Geschichte weiter geschrieben die eine Woche lang pausierte da ich durch alles keine Zeit mehr dafür gefunden hatte. 
An den Tag bin ich Noel begegnet. 
Ein wirklich netter Junge der Kleidung für mich entworfen hat und sie sogar für mich schneidern möchte. Was wirklich nicht einfach wird da du mich kennst und wenn mir was nicht weit genug ist zieh ich es nicht an egal wie gut es auch aussieht. 
Dass habe ich wohl von dir. 

Naja dass war es für heute ich hoffe dir gefällt der Überblick. Darüber was bis jetzt geschehen ist. 
Ich werde dir nächste Woche wieder ein Brief schreiben und dir über alle Geschehnisse bescheid geben. Auch wenn du nicht mehr bei mir bist weiß ich dass du über mich wachst. 

Ich hab dich wirklich lieb und vermisse dich

Dein Sascha


zuletzt bearbeitet 20.05.2015 21:22 | nach oben springen


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